Der Sommer hat uns erreicht und für viele Menschen beginnt nun die schönste Zeit des Jahres: der Urlaub. Doch mit den zahlreichen Starts und Landungen der Flugzeuge und den schier unendlich langen Autofahrten in den Norden oder Süden steigen Energieverbrauch und Umweltbelastung gleichermaßen. Wir haben für Sie 5 Tipps zusammengestellt und zeigen Ihnen, was Sie konkret gegen die enormen Umweltbelastungen und die Energieverschwendung tun können.
Stromspartipps
Kaum ein Stromkunde hat heute Geld zu verschenken. Dies lässt sich vor allem mit den steigenden Strompreisen und den allgemein höheren Lebenshaltungskosten erklären. Erstaunlicherweise nehmen viele Verbraucher die Gelegenheiten zur Reduzierung der Stromkosten nicht oder nur bedingt wahr.
Dies wiederum liegt daran, dass viele Stromspartipps dem durchschnittlichen Kunden gar nicht bekannt sind. Schade, denn bei vielen guten Ratschlägen handelt es sich um Tipps, die schon mit geringem Aufwand in die Tat umgesetzt werden können. So muss nicht gleich die Heiztemperatur im Haushalt um mehrere Grad reduziert werden. Oft können schon minimal geringere Temperaturen zu spürbaren Einsparungen führen. Oder Zeitschaltuhren werden genutzt, um die Heizung pünktlich zur Heimkehr auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Darüber hinaus ist der Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter der wohl beste Tipp. Weiter kann sich der Austausch der üblichen „Stromfresser“ – wie alte Kühlschränke oder Heizkörper – über einige Jahre in vielen Haushalten amortisieren. Auch das vollständige Ausschalten von Elektrogeräten statt der vielfach genutzten Standby-Funktion fällt in den Bereich der Stromspartipps. Viele Verbraucher sind sich gar nicht bewusst, welches Potenzial schon in minimalen Veränderungen des alltäglichen Verhaltens steckt. Lesen Sie an dieser Stelle, welche Schritte Ihnen in Zukunft dabei helfen können, Ihre monatlichen Kosten zu senken. Und auf gleichem Wege sogar einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Geld sparen und die Umwelt schonen – der wohl beste Grund, unsere Stromspartipps zu beherzigen!
Wissen Sie, ob Ihr Kühlschrank überhaupt Ihrem Bedarf entspricht?
Die wenigsten Menschen überlegen vor dem Kauf eines Kühlschrankes, ob dieser ihrem Nutzinhalt und somit ihrem Bedarf entspricht. Zusammen mit der Energieeffizienzklasse zählt dieser jedoch zu den wichtigsten Faktoren, um später so viel Energie sparen zu können wie möglich. Wir zeigen Ihnen, welche Unterschiede beispielsweise ein Kühlschrank mit der Energieeffizienzklasse A+++ gegenüber einem A++-Modell aufweist und geben Ihnen wertvolle Tipps für den nächsten Großgeräte-Kauf.
Intelligente Haussteuerung via RWE SmartHome
Der Energiekonzern RWE bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ihr Haus ab sofort per automatisierter Haussteuerung zu bedienen. Schalten Sie Ihre Geräte bequem von unterwegs ein oder aus, um Einbrecher abzuschrecken oder die Heizung nach einem Urlaub rechtzeitig hochzufahren. Für Sie als Kunden bedeutet dies eine komfortable Lösung für Ihr Zuhause. Doch welche Vor- und Nachteile bringt dieses System mit sich? Und wie funktioniert RWE SmartHome überhaupt? Wir haben die wichtigsten Fakten für Sie zusammengefasst.
Sparen Sie bares Geld dank einfacher Stromspartipps
In den letzten Jahren sind die Preise für Strom nahezu konstant gestiegen. Zusätzlich zum jährlichen Wechsel des Stromanbieters können Sie jedoch noch eine Reihe nützlicher Tipps beherzigen, um den Stromkosten den Kampf anzusagen. Laut der Verbraucherzentrale verbrauchen wir am meisten Strom in der Küche, dem Büro und bei der Warmwasserbereitung. Erst danach kommen Faktoren wie die Beleuchtung und Wäsche waschen bzw. trocknen. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Ausgaben im Haushalt mühelos reduzieren und wo das meiste Sparpotenzial auf Sie wartet.
Der Energieverbrauch vom „Netz“
Mittlerweile sind rund 2,5 Milliarden Menschen weltweit im Internet unterwegs, täglich werden etwa 200 Milliarden E-Mails versendet und das Online-Shopping hat sich schon seit einer ganzen Weile etabliert. Doch nur selten machen die Nutzer sich über den Stromverbrauch des Internets Gedanken, der Stromverbrauch ist extrem hoch und wird zu großen Teilen noch immer aus der Atomenergie gedeckt.
Der Grund für den hohen Stromverbrauch liegt bei den Servern, die gekühlt werden müssen und die eine enorme Energiemenge benötigen, um reibungslos zu funktionieren. Experten sehen in diesem Bereich ein hohes Einsparpotenzial, da kleinere Server beispielsweise zusammengelegt werden könnten und viele Server noch nicht auf die tatsächliche Auslastung angepasst wurden.
Den Herd ökonomisch nutzen
Obwohl die Stromkosten sich im Moment ein wenig verringern, schadet es trotzdem nicht, wenn Sie möglichst sparsam mit dem Strom umgehen. Kochen und Backen soll Spaß machen und wirklich nicht aufgegeben werden – doch es besteht die Möglichkeit, bei Ihrem Hobby den Energieverbrauch ein wenig zu senken.
Vor dem Jahresende den Stromanbieter wechseln
In den letzten Jahren wurden die Strom- und Gaspreise Anfang Januar bislang immer angehoben – 2015 wird das offenbar anders. Es lohnt sich dennoch, die Stromanbieter zu vergleichen und den kostenintensiven Grundtarif zu wechseln. Denn mit einem passenden Stromanbieter ist selbst Ökostrom nicht mehr teuer und stellt eine umweltbewusste Alternative dar.
Strom sparen in der Weihnachtszeit
Ganz traditionell ist der Dezember der Monat mit den höchsten Energiekosten im Jahr. Neben der vermehrten Zeit am Herd oder vor dem Fernseher kommt im dunklen Monat vor allem die Weihnachtsbeleuchtung vielen Nutzern teuer zu stehen. Dabei gibt es Möglichkeiten, um die Weihnachtsbeleuchtung weniger kostspielig zu gestalten.
Mit der Energie-Ampel leichter Strom sparen
Die stetig steigenden Stromkosten sorgen in manchem Privathaushalt für Ärger, vor allem wenn diese Kosten nicht richtig überwacht werden können und manchmal unverhältnismäßig hoch ausfallen. Mit der Energie-Ampel können Haushalte jetzt im Rahmen einer Studie ihren Stromverbrauch genauer überwachen und haben die Möglichkeit, die Kosten zu senken.
In jedem Privathaushalt ist das Problem der immer weiter ansteigenden Stromkosten eigentlich bekannt – in einem vier-Personen-Haushalt können die summierten Stromkosten teilweise mehr als 1.000 Euro im Jahr betragen. Vorherbestimmt sind diese Summen jedoch nicht und es besteht die Möglichkeit, dass diese Kosten durch eine ganz gezielte Überwachung dauerhaft gesenkt werden. Aus diesem Grund kann die Nutzung der Energie-Ampel Sinn machen, da Sie so Ihre Stromkosten genauer überwachen können.
Tipps um im Winter Heizkosten zu sparen
Gerade in den Monaten von Oktober bis März laufen die Heizungen in sehr vielen deutschen Haushalten auf Hochtouren, gerade in den Monaten Januar und Februar wird rund ein Drittel des jährlichen Gesamtverbrauchs genutzt. Im Folgenden finden Sie 5 Tipps für einen geringeren Energieverbrauch und zwar ohne ständiges Frieren im kommenden Winter.
Der Nutzen von Energiesparlampen
Zahlreiche Verbraucher fragen sich, ob Energiesparlampen im eigenen Haushalt wirklich so viel bringen, da das Sparpotenzial bei den Unternehmen noch deutlich höher ist. Doch auch wenn das Sparpotenzial im Gewerbe größer ist, macht es Sinn, in den eigenen vier Wänden Strom zu sparen. Letztendlich zählt vor allem das Gesamtergebnis und das ist bisher noch nicht ganz so positiv zu bewerten.
Tipps zum Stromsparen beim Smartphone
Ohne ein Smartphone ist das Leben heutzutage für viele Menschen nicht mehr denkbar. Schließlich ist das Smartphone gleichzeitig ein Kommunikationsmedium, ein Mini-Computer, der Kalender, der Wecker und oft auch die Kamera für unvergessliche Bilder. Der Akku stellt sich daher oft als Schwachpunkt heraus. Es gibt aber einfache Möglichkeiten, damit der Akku seltener aufgeladen werden muss.
Stromanbieter wechseln – was müssen Sie dabei beachten?
Wer einen Blick auf die Entwicklungen der Preise im Bereich Strom der letzten Jahre wirft, kann sich selbst davon überzeugen, wie die Kosten immer weiter in die Höhe steigen. Die Anbieter für Strom und Energie geben dafür natürlich Entwicklungen wie der Energiewende die Schuld. Tatsächlich ist fraglich, warum die Preise in einer dauerhaften Spirale nach oben sind. Wer als Kunde dem Stromanbieter und den jährlichen Rechnungen nicht mehr ganz ausgeliefert sein möchte, sollte sich mit einem Wechsel beschäftigen.
Neue Energielabel für Staubsauger erleichtern Stromsparen
Die Einsparung von Energie und vor allem von Strom bleibt weiterhin ein wichtiges Thema, vor allem in Europa. Ab dem 1. September 2014 müssen auch Staubsauger in der EU mit einem Energielabel ausgestattet sein, um auf dem Markt verkauft werden zu dürfen. Auf diese Weise erfahren Verbraucher mehr über den Energieverbrauch ihres Staubsaugers und in der EU kann auf Dauer eine beträchtliche Menge Strom eingespart werden.
Den Computer überprüfen und Strom sparen
Früher einmal galten Laptops und Rechner als große Energieverbraucher im Haushalt und trieben die Stromkosten gewaltig nach oben. Mittlerweile leisten neue Rechner sehr viel und verbrauchen dabei weniger Energie. Bei den alten Modellen kann aber mit kleinen Tricks noch viel Strom gespart werden.
Selbst wenn Sie einen sehr alten Rechner oder Laptop ihr Eigen nennen und das Gefühl haben, dass Ihr Gerät sehr viel Strom verbraucht, ist eine Neuanschaffung nicht direkt erforderlich.
Haushaltsgeräte – 10 Tipps zur Reduzierung des Stromverbrauchs
Jeder Haushalt ist bestückt mit zahlreichen Haushaltsgeräten. Vom Staubsauger über den Kühlschrank bis hin zur Waschmaschine sind sämtliche Gerätschaften ständig im Einsatz. Der Stromverbrauch ist erheblich und macht beim Gesamtverbrauch einen hohen Anteil aus. Mit folgenden zehn Tipps kann der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten markant reduziert werden.